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Kunst- und Kulturförderverein Fraureuth

Liebe Freunde der Musik,

Die im Sommer 2009 komplett an Dach und Fassaden neu restaurierte „Alte Turnhalle“ wurde Anfang 2008 von Mr. A. Nobles käuflich erwor-
ben. Dabei war im Vorfeld nicht sicher, ob überhaupt, und wenn ja, wie Diese weiterhin genutzt werden kann. Zusammen mit Mr. Nobles wurde man sich einig darüber, auch anspruchsvolle Kultur in diese altehrwürdige Halle und damit ebenfalls in das Dorf einzubringen. Unter dem Motto „Klassik fürs Dorf“ sollte ohne Ausnahme allen im Ort die Möglichkeit geboten werden, quasi „vor ihrer Haustüre“ zu einem vergleichsweise geringem Eintrittsgeld hochkarätige Künstler „live“ erleben zu können.

Mit dem Engagement eines 2009 gegründeten Kunst- und Kulturförder-vereins unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Jan-Peter Warnke nahm ein breites Publikum dieses Angebot gerne an. Erstaunt über die ausgezeichnete Akustik in der Halle und überwältigt von der besonderen Atmosphäre, die ein begeistertes und die klassische Musikliteratur aufsaugendes Publikum erzeugt, haben namhafte Künstler schon für nächste Konzerte „gebucht“. Inzwischen ist die Halle bereits ein so genanntes „Mekka“ für „das besondere Konzert“ geworden. Die Begeisterung für diese Konzerte sowie die Nachfrage vieler Pianisten und Musiker, sich in der Alten Turnhalle präsentieren zu können, ist inzwischen so groß, dass mindestens ein Konzert pro Monat organisiert werden könnte. Die Musikabende erfreuen sich eines festen Stammpublikums und die Mitgliederzahl des Kunst- und Kulturfördervereins wächst von Jahr zu Jahr. Somit sind wir zuversichtlich, diese beliebte Konzertreihe kontinuierlich fortsetzen zu können und in der Auswahl unserer Künstler weiterhin sehr bemüht darum, ein hohes Maß an Qualität anbieten zu können.

2009 war mit vier Klavierabenden und einem Duoabend ein „kleiner Beginn“. Das Konzertjahr 2010, mit einem noch umfangreicherem Programm stand ganz im Zeichen zweier Komponisten, die für ihre Nachwelt nahezu unvergleichbare Kostbarkeiten an Musikliteratur hinterlassen haben. Robert Schumann, dessen 200. Geburtstag in aller Welt, insbesondere aber in Zwickau mit ebenfalls herausragenden Konzerten gefeiert wurde, und Frédéric Chopin, der im gleichen Jahr wie Robert Schumann das Licht der Welt erblickte.
Im Konzertjahr 2011 wurde mehrerer Komponisten-Jubilare im Bezug auf die Interpretation ihrer Musikwerke gedacht. Allen voran Franz Liszt als einem der größten Klaviervirtuosen seiner Zeit, dessen Kompositionen jedem Pianisten ein hohes Maß an Spielkunst abverlangen. Zudem hatten zwei Komponisten mit fast den gleichen Geburts- und Sterbejahren Jubiläum: der 100. Todestag von Gustav Mahler (1860-1911) und Wilhelm Berger (1861-1911) wurde 2011 begangen, der Mahlers weltweit, der Bergers möglicherweise nur von Mitgliedern des Leipziger Gewandhausorchesters. Heute ist Berger, der 2011 auch noch seinen 150. Geburtstag gefeiert hätte, leider fast vergessen, sehr zu Unrecht, denn seine Musik, die in der Nachfolge von Johannes Brahms steht und eine Art Verbindungsglied zwischen diesem und Max Reger bildet, ist von höchster Qualität. Die Musikwissenschaft ist der Meinung, dass Bergers unspektakuläre und bescheidene Persönlichkeit, sein früher Tod in der Blüte seines Schaffens und die Verlagerung des musikalischen Interesses nach dem 1. Weltkrieg auf den Impressionismus und die Neue Wiener Schule ihn schon früh ins Abseits gedrängt haben. Berger war von 1903 bis zu seinem Tode Hofkapellmeister in Meiningen. Es war ein goßer Höhepunkt im Konzertjahr 2011 in der Alten Turnhalle, als seine Musik im Programm am 14. Mai von einem hervorragenden Streichtrio interpretiert wurde!
2012 ging der Kunst- und Kulturförderverein Fraureuth neben Altbekanntem ganz neue Wege. Das Ziel war, mit Erweiterung der Genres ein noch breiteres Publikum für die Konzerte zu begeistern, wobei bei einem akustischen Rockkonzert im September mit der Gruppe “Saint Aside”, welches auf einem sehr hohen künstlerischen Niveau stand, speziell auch die junge Generation für die gesamte Konzertreihe mit angesprochen werden konnte. Zudem beinhaltete das Konzert im Juni mit dem Sächsischen Klarinettenensemble des Robert Schumann Konservatoriums Zwickau, welches vom Publikum sehr positiv angenommen wurde, einen Streifzug durch die Jahrhunderte der Musikgeschichte. Hierbei konnte man, was den Musikstil anbetraf, eine breite Palette von Barock über Romantik bis hin zu Swing und Jazz hören.
2013 “feierte” die Konzertreihe mit dem fünften Jahr seines Bestehens bereits ein kleines Jubiläum. Dabei hatte für den Kunst- und Kulturförderverein Fraureuth auch der XVI. Internationale Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier und Gesang 2012 in Zwickau eine besondere Bedeutung, zumal wir den Focus wie in jedem Jahr auf Klavierabende legen, war diese Art von künstlerischem Event für den Verein gewissermaßen ein „Geburtshelfer“ dieser nach wie vor mit großem Interesse wahrgenommenen Konzertreihe. Deshalb war es uns 2013 auch ein besonderes Anliegen, einen der Preisträger des Jahres 2012 zu verpflichten. Die reibungslose Durchführung der Abende erfordert neben ehrenamtlichem Engagement vieler Vereinsmitglieder vor allem die zum Teil großzügige Unterstützung durch Sponsoren, ohne die das im Vereinsnamen befindliche Wort „Förder(n)“ nicht möglich wäre. An dieser Stelle gilt anlässlich dieses „Jubiläums“ vor allem der Dank an Mr. Anthony Nobles, der diese altehrwürdige Turnhalle und den durch viele Helfer schöner werdenden Konzertsaal mit dazugehörigen Nebenräumen der Ausübung und Förderung der Kunst zur Verfügung stellt.
2014 befand sich „Klassik fürs Dorf“ im sechsten Jahr und wir waren über die großen Nachfragen für die Konzerte sehr erfreut. Unser treues Publikum ließ sich immer wieder von Neuem begeistern und Interpretationen traumhafter Werke berühmter Komponisten wie Schumann, Chopin, Beethoven oder Mozart, um nur einige zu nennen, wurden vom Publikum förmlich aufgesaugt. So gut wie unbekannte Werke von Komponisten wie Sebastian Lee, Anton Arensky oder Alexander Arutjunjan waren nur wenigen Konzertinteressierten geläufig und somit bestätigte sich für den Einen oder Anderen wieder, dass Kunst bildet und unseren begrenzten Wissenshorizont um ein Vielfaches erweitert. Nicht zuletzt auch deshalb lieben wir die Musik! Zudem ist sie ein wichtiger Baustein in unserem gestressten Alltag und Leben, weil sie erbaut und eine Oase der Entspannung ist.
2015“, dem siebten Konzertjahr, gab es einen besonderen musikalischen Höhepunkt. Am 26.09.1945 starb der bekannte ungarische Komponist, Pianist und Musikethnologe Béla Bartók. Und zum Konzertabend am 26.09.2015 wurde auf den Tag genau anlässlich seines 70.Todestages in der Alten Turnhalle Bartóks Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug aufgeführt. Dieses geniale Konzertereignis vor nahezu ausverkauftem Haus wird mit Sicherheit nicht in Vergessenheit geraten.
Das achte Konzertjahr 2016 wurde mit zwei Duoabenden, einem Barockabend und drei Klavierabenden bestückt.
„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“. Es handelt sich hier um die erste und die letzte Zeile aus Johann Gottfried Seumes Gedicht/Volkslied „Die Gesänge“: „Wo man singet, laß dich ruhig nieder, / Ohne Furcht, was man im Lande glaubt; / Wo man singet, wird kein Mensch beraubt; / Bösewichter haben keine Lieder.“
Diesen wunderbaren Worten nachkommend, konnten wir am 23.04.2016 erstmalig solistischen Gesang, Altus David Erler in Begleitung einer Cembalistin und eines Gambisten präsentieren. Dabei setzten wir uns zum Ziel, einer „Eintagsfliege“ entgegenwirkend auch in den kommenden Jahren Gesang in Begleitung eines Tasteninstruments mit zu integrieren.
Zudem gedachten wir auch im achten Konzertjahr wieder großer Komponisten. Max Reger, deutscher Organist, Pianist und Dirigent ist am 11. Mai 1916 gestorben. Aus Anlass seines 100. Todestages baute am 28.05.2016 das Tschechoslowakische Kammerduo Regers Werke in ihr Konzertprogramm mit ein.
Ferruccio Busoni, am 01. April 1866 geboren, war italienischer Pianist, Dirigent, Librettist, Essayist und Musikpädagoge. In dessen 150. Geburtsjahr interpretierte Pianistin Shin-Heae Kang, seit 2011 „Young Steinway Artist“ am 24.09.2016 u.a. eine seiner Kompositionen.
Der Focus für unsere beliebte Konzertreihe lag auch 2016 nach wie vor auf den Klavierabenden, waren doch vor der „Geburt“ ausschließlich Soloklavierliteratur die „zeugenden Gedanken“, welche alles Nachfolgende in Bewegung setzte.
Das Konzertjahr 2017 begannen wir am 25.03. mit einem von insgesamt vier Klavierabenden und gedachten zugleich des am 03.April 1897 verstorbenen großen Komponisten Johannes Brahms, einem der engsten Freunde und Vertrauten unseres großen Zwickauer Komponistenehepaares Robert & Clara Schumann. Zudem jährte sich am 04.11.2017 zum 170. Mal der Todestag von Felix Mendelssohn Bartholdy und es war uns eine Freude, zum ersten Mal in unserer Konzertreihe einen literarisch musikalischen Abend mit Reisebriefen des jungen Komponisten präsentieren zu können.
Gleichzeitig wurden wir ein Jahr nach dem 17.Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb für Klavier und Gesang unserem in 2016 gegebenen Versprechen, Gesang in Begleitung eines Tasteninstruments weiterhin mit anzubieten, gerecht und präsentierten in einem Liederabend am 21.10.2017 eine der Preisträgerinnen. Neben einem weiteren Teilnehmer des Internationalen Robert-Schumann-Klavierwettbewerbs 2017, der mit seiner besonderen Art der Interpretation viele Zuhörer begeisterte, rundeten „alte“ Bekannte und inzwischen Publikumslieblinge das Konzertjahr ab und interpretierten beliebte Klavierwerke namhafter Komponisten.
Mit dem Konzertjahr 2018 feierten wir ein kleines Jubiläum.
Im Oktober und November 2008 begannen wir unter dem Slogan „Klassik fürs Dorf“ ein „Experiment“ mit zwei Klavierabenden, nicht wissend, dass dieses musikalische Unternehmen, wenn man es so bezeichnen darf, 10 Jahre später immer noch existiert. Hatten wir uns doch sehr illusionslos an etwas herangewagt, was sich inzwischen als gern besuchtes Jahreskonzertprogramm etabliert hat. Als sogenannte Hommage an besagtes Gründungsjahr begann am 24.03.2018 jene Pianistin das Konzertjahr, welche maßgeblich mit dazu beigetragen hat, dass diese Konzertreihe so positiv begonnen hat. Mit ihrem inzwischen 9. Konzertauftritt in Fraureuth hat sie sich längst in die Herzen ihrer Zuhörerschaft gespielt.
Der zweite Konzertabend am 28.04. beschäftigte sich musikalisch mit dem Spannungsfeld einer „Dreiecksbeziehung“ zwischen Robert und Clara Schumann und dessen besten Freund Johannes Brahms. Zudem hatten wir am 02.06. eine ganz besondere Premiere zu verzeichnen. Vadim Chaimovich (Klavier) und Philipp Stubenrauch (Kontrabass) demonstrierten auf sehr eindrucksvolle Weise, wie Klavier und Kontrabass in außergewöhnlicher und seltener Besetzung miteinander harmonieren. Am 22.09., dem vierten Konzertabend des Jahres brillierte Anna Geniushene am Flügel mit einem interpretatorisch sehr ausdrucksstarken Programm. Es war einer der besten Klavierabende dieser seit einem Jahrzehnt bestehenden Konzertreihe.
Es folgte am 27.10. bei mehr als ausverkauftem Haus ein Duoabend mit Klavier und Akkordeon als einer Hommage an den Tango und als Abschluss des Konzertjahres am 01.12.2018 bezauberte im wahrsten Sinne des Wortes das französisch-portugiesische Klavierduo Yseult Jost und Domingos Costa das frenetisch und mit stehenden Ovationen applaudierende Publikum. Ein sehr würdiger und schöner Abschluss des Konzertjahres 2018.
Mit drei Klavierrezitals, einem Konzert-Duo, einem Klaviertrio und einem literarisch-musikalischen Abend mit szenischem Monolog konnten wir auch 2019 das Interesse für unsere Konzertabende wecken, welches besonders im Zeichen und Gedenken an den 200. Geburtstag Clara Schumanns – geb. Wieck stand. Florian Noack, einer der Preisträger des XVI. Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerbs für Klavier und Gesang 2012 in Zwickau schloss das Gedenkjahr mit einem wunderbaren Programm gebührend ab.
Zudem hatten wir die große Freude, gleich zweimal die Fantasiestücke für Violoncello und Klavier op.73 von Robert Schumann hören zu dürfen, was bewusst in unserer Absicht stand. Robert Schumann hatte dieses Werk im Februar 1849 in nur zwei Tagen komponiert und wenig später fand eine erste Aufführung durch Clara Schumann und dem Dresdner Klarinettisten Johann Gottlieb Kotte statt. Der im Juli 1849 erschienenen Erstausgabe lag nicht nur eine Klarinetten-, sondern auch eine Violin- und eine Violoncellostimme bei. Seither haben sich die Fantasiestücke auch als fester Bestandteil des romantischen Repertoires für Violine oder Violoncello und Klavier etabliert.

2020 feiert Bonn und die ganze Welt den 250.Geburtstag des großen Komponisten Ludwig van Beethoven. Auch in unserem Konzertprogramm sollen seine Werke nicht zu kurz kommen. Die Hommage werden Sofja Gülbadamova und Denis Goldfeld am 25. April mit der viersätzigen Sonate Nr.5 F-Dur op.24 für Klavier und Violine, auch unter dem Namen „Frühlingssonate“ bekannt, „einläuten“. Am 05.September wird uns Heike-Angela Moser, eine Ur-Ur-Ur-Ur-Enkelin Robert Schumanns mit ihrem Klavierpartner Davide Osellame u.a. eine Bearbeitung für Klavier zu vier Händen von Beethovens Egmont Ouvertüre zu Gehör bringen. Zudem werden innerhalb unserer Konzertreihe noch zwei Klaviersonaten, op.81a und op.90 des großen Meisters erklingen.

Die Konzertreihe beginnen jedoch am 21.März drei charmante Frauen, die in einer theaterreifen Inszenierung mit berühmten Operettenmelodien das Publikum in ihren Bann ziehen. Zudem lohnt es sich, den 10.10.2020 im Konzertbesuchskalender zu vermerken, nicht wegen des einmaligen Datums, sondern auf Grund eines Gesprächskonzertes des Trios, welches bereits im April 2018 die Zuhörerschaft in der Alten Turnhalle begeisterte. Die drei jungen Damen werden mit einem musikalisch höchst interessanten Programm über berühmte französische Komponisten aufwarten.

Für alle Konzerte wird es nach den Erfahrungen der letzten Konzert-
abende wichtig sein, Ihre Kartenbestellung so früh wie nur möglich abzugeben bzw. diese im Vorverkauf zu erwerben. Gleichzeitig möchten wir noch freundlichst darauf hinweisen, dass vorbestellte Karten nur bis 30 min. vor Konzertbeginn reserviert bleiben können, danach aber an der Abendkasse verkauft werden müssen.

Wenn es Ihnen, liebe Musikfreunde, am Herzen liegt, diese besondere Konzertreihe unterstützen zu wollen, können Sie das gerne tun, indem Sie Mitglied im Kunst- und Kulturförderverein Fraureuth e.V. werden oder aber Sie helfen dem Verein anhand von Spenden, worüber wir Ihnen gerne am Jahresende eine Spendenquittung ausstellen.

Anfang 2020 kam es zu einem großen Einschnitt im Konzertleben der ganzen Welt und leider konnte sich auch unser Verein den unverhältnismäßig strengen Verordnungen im Zuge des “SARS-CoV-2 Virus” nicht entziehen, was uns gleich die ersten drei Konzertabende zu einer Stornierung veranlassen musste. Glücklicherweise konnte sich der Vereinsvorstand unter Berücksichtigung der jeweiligen Terminfreiräume der Künstler inzwischen darauf einigen, die bis Ende Mai abgesagten Konzerte im III. bzw. IV. Quartal 2020 nachzuholen.
Wie es 2021 weitergehen kann bzw. darf, steht “in den Sternen” und auf Grund des großen logistischen Aufwands, den die Verantwortlichen des Fördervereins ehrenamtlich jedes Jahr stemmen, bleibt darüber nachzudenken, die Konzertreihe möglicherweise leider beenden zu müssen, zumal auch nicht eindeutig geklärt ist, was der Mäzen und Besitzer der Konzerthalle in unmittelbarer Zukunft vorhat.

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Impressionen

19.03.2011 / Klavierabend
mit Mikhail Mordvinov

19.03.2011 / Klavierabend
mit Mikhail Mordvinov

18.11.2017 / Klavierabend
mit Mikhail Mordvinov

18.06.2011 / “Mi tango querido – azul”
mit Bettina Born (Akkordeon)
und Wolfram Born (Klavier)

24.09.2011 / Klavierabend
mit Vadim Chaimovich

24.09.2011 / Klavierabend
mit Vadim Chaimovich

20.08.2016 / Klavierabend
mit Olga Monakh

24.09.2016 / Klavierabend
mit Shin-Heae Kang

28.04.2018 / Trioabend
mit dem TRICOLOR ENSEMBLE

22.09.2018 / Klavierabend
mit Anna Geniushene

01.12.2018 / Klavierduoabend
mit Yseult Jost & Domingos Costa