Gestellungsinstrument
Neupert-Cembalo zweimanualig
Gestellungsinstrument
Neupert-Cembalo zweimanualig
Kopie nach A. Ruckers, Antwerpen 1637
Angebot: 25.890,00 €*
UVP: 38.000,00 €
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Farbe:dunkelrot, mit vergoldeten Zierstreifen
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Fußgestell:nach Louis XIV mit Diagonalstrebe
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Klaviaturumfang:4 3/4 Oktaven (A1-f3)
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Untertasten:Ebenholz
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Obertasten:mit Bein belegt
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Untermanual:8', 4'
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Obermanual:8', 8'-Laute; Schiebekoppel
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Springer:Holz
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Bekielung:Delrin
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Besonderheit:Transponiervorrichtung (a1 = 440/415 Hz)
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Maße:Länge: 197 cm / Breite: 90 cm / Höhe: 101 cm
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Gewicht:62 kg
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Anmerkungen:
Preis incl. passender höhenverstellbarer Bank
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Familie Ruckers
Mit „Ruckers“ ist der berühmteste Name in der Geschichte des Cembalobaus verbunden. Die Familie Ruckers übte vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts in Antwerpen über drei Generationen ihre hohe Kunst des Cembalobaus aus und entwickelte Instrumente, die für Jahrhunderte klangliche Maßstäbe setzen sollten. Unter den über 100 erhaltenen Ruckers-Instrumenten ging NEUPERT bei seinem Nachbau von einem einmanualigen, 1637 von Andreas Ruckers (1579-1651) gebauten Cembalo aus, das heute im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg (MIR 1073) aufbewahrt wird. Aus diesem weitgehend original erhaltenen Cembalo entwickelte NEUPERT durch Hinzufügen eines zweiten Manuals und eines zweiten 8’-Registers sowie mittels einer Erweiterung der Klaviatur auf A1 – f3 ein vollgültiges Konzertinstrument.
Familie Ruckers
Mit „Ruckers“ ist der berühmteste Name in der Geschichte des Cembalobaus verbunden. Die Familie Ruckers übte vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts in Antwerpen über drei Generationen ihre hohe Kunst des Cembalobaus aus und entwickelte Instrumente, die für Jahrhunderte klangliche Maßstäbe setzen sollten. Unter den über 100 erhaltenen Ruckers-Instrumenten ging NEUPERT bei seinem Nachbau von einem einmanualigen, 1637 von Andreas Ruckers (1579-1651) gebauten Cembalo aus, das heute im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg (MIR 1073) aufbewahrt wird. Aus diesem weitgehend original erhaltenen Cembalo entwickelte NEUPERT durch Hinzufügen eines zweiten Manuals und eines zweiten 8’-Registers sowie mittels einer Erweiterung der Klaviatur auf A1 – f3 ein vollgültiges Konzertinstrument.
Wissenswert
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